Wie schmelzen denn nun die Speckröllchen???

Jetzt ist der Sommer endlich auch in der Schweiz angekommen und wir freuen uns über den sommerlichen Segen. Laut werden die Gedanken, die Arbeit sein zu lassen, die Tasche zu packen und in den neuen Bikini zu schlüpfen. Doch leider wird die Freude schnell getrübt, wenn du feststellen musst, dass der Bikini den du in nicht ganz so weiser Voraussicht eine Nummer kleiner gekauft hast, noch nicht wirklich sitzt wie er sollte. Jetzt geht es los... jetzt wird nochmals alles richtig verpackt. Ein bisschen ziehen hier, ein bisschen zuppeln da und doch holt dich die traurige Wahrheit ein. Der Bikini ist einfach zu klein!!!
Dir bleibt wohl nichts anderes übrig als den alten Bikini vor zu graben. Vielleicht gehst du trotzdem noch in die Badeanstalt, an den See, oder sonstwo wo du die von Natur aus gertenschlanken Frauen neidisch beobachtest und dich nur noch eine Frage löchert!

Wie schmelzen denn nun die Speckröllchen???

Nach genau berechneter Vorbereitungszeit, der vermeidlich richtigen Ernährung und dem regelmässigen Training auf dem Hometrainer oder dem Fahrrad im Fitness Studio, bist du deinem Ziel nur minimal näher gekommen.

Hier ist die Lösung für dein Dilemma

Viele Saison orientierten Fitnessfreunde, tragen immer noch den Irrglauben mit sich, dass sie Fett verbrennen müssen um ihr Depotfett abbauen zu können.
Schiebe diesen Gedanken ganz schnell beiseite und das so weit weg wie möglich.
Es existiert ein gewaltiger Unterschied zwischen der Fettverbrennung und dem gewünschten Fettabbau!!!

Um den Unterschied auch für den letzten Irrgläuber erkenntlich zu machen hier zunächst einige Definitionen:

Fettverbrennung:
* in Fachkreisen als "Fettsäure Oxidation" bezeichet
Hier benutzt der Körper Fett zur Energiegewinnung. Dies erreicht der Körper bei ca. 100-120 Herzschlägen/Minute. Das bedeutet du trainierst bei 60% deines Leistungsvolumens.
Die Form des Ausdauertrainings, dient der ökonomisierung, also der positiven Entwicklung des (jetzt kommt ein langes fieses Wort) Langzeitwiderstandsleistungsvermögen.... ( versuch das 3x hinter einander schnell zu sagen.. lach
Im Grossen und Ganzen heisst das nichts weiter, als dass dein Körper lernt, von mal zu mal Leistung auf einen immer länger Zeitraum konstant zu erbringen.

Fettabbau:
Hiermit bezeichnet man den Abbau von unserem unerwünschten Hüftgold durch eine negative Energiebilanz. Das heisst, wir verbrauchen mehr Energie als wir über den Tag hindurch zu uns nehmen. Möglich ist es natürlich auch, dass man seinen Energiebedarf erhöht, indem man fleissig auf gewisser Intensität trainiert, aber trotzdem genauso viel isst, als würde man nicht trainieren.

Ist es also sinnvoll im "Fettverbrennungs-Modus" zu trainieren  um das Depotfett ab zu bauen??

Nein, du erkennst das schon ganz richtig, natürlich macht dies nur wenig Sinn. Warum und wieso ich diesen Traum so schroff zerschlage, erkläre ich jetzt nochmal im Detail für die letzten Skeptiker.

Um Fett abzubauen müssen wir auf absolute Weise Fett verbrennen ( Fachbegriff: absolute Fettverbrennung). Relativ gesehen verbrennen wir natürlich auch Fett wenn wir in dem umstrittenen "Fettverbrennungs-Modus" trainieren. Doch auch hierfür haben die Wissenschaftler eine simple Unterscheidung gefunden um selbst uns Laien verständlich zu machen was wir wie tun müssen um unser Ziel zu erreichen. Hier die fachliche Unterscheidung von Prof. Dr. KeineAhnung:


Absolute Fettverbrennung:
*140-150 Herzschläge/Min.
*Energiegewinnung: 60% Glukose (Zucker), 40% Fett
*Energieverbrauch: 16-18kcal/Min.

Relative Fettverbrennung:
*100-120 Herzschläge/Min.

*Energiegewinnung: 40% Glukose (Zucker), 60% Fett
*Energieverbrauch: 8kcal/Min.



Nun ist sicher auch dem letzten Skeptiker klar geworden, wie er seinem Bauchspeck effektiv an den Kragen geht, aber ich möchte es gern nochmal auf den Punkt bringen.

Es gibt keinen Fettverbrennungs-Modus!!!!!

Um Fett ab zu bauen musst du schwitzen, deinem Schweinehund den aller Wertesten treten und dich verausgaben. Natürlich solltest du deine Grenzen nicht ignorieren, aber dieses gemütliche vor sich hin strampeln ist im besten Falle ein Alibi für den Hauch eines Versuches.


Fazit:

Fettstoffwechseltraining dient zur Ökonomisierung der Muskulatur bei der Energiebereitstellung während Langzeitbelastungen. >>>>>NICHT ZUR GEWICHTSREDUKTION!!!!!!

Eine erfolgreiche Gewichtsreduktion erreichst du durch:

* Intensives Ausdauertraining
*Negative Energiebilanz (auszurechnen unter http://strongandhealthy-eith.blogspot.ch/2011/07/errechne-deinen-tagesbedarf.html)
*Intensives Krafttraining(erhöht de Nachbrenneffekt, höherer Kalorienverbrauch in Ruhezustand)





Die gesunde Einkaufsliste



Diät-Mythen – Mit diesen sieben Diätlegenden werden Sie garantiert nicht abnehmen!




Menschen, die ihre Massen nachhaltig reduzieren wollen, raunen sich gerne hinter vorgehaltener Hand tolle Tipps zu, mit denen das schlank werden angeblich fast wie von selbst klappen soll. Darunter kann mitunter so mancher echte Volltreffer sein. Doch meistens handelt es sich bei dem angeblichen Geheimwissen um fatale Fehleinschätzungen und falsche Glaubenssätze, die auch davon nicht wahrer oder wirksamer werden, dass sie sich in hartnäckiger Verblendung einer wissenschaftlichen Verifikation erfolgreich entziehen. Tatsächlich hat sich schon so mancher gutgläubige Moppel mit eisernem Willen zum Erfolg an Magerhinweisen aus dem Land der Ernährungsmythen und Modelmärchen gründlich die Zähne ausgebissen. Darum sollen an dieser Stelle die sieben dicksten Hunde unter den zähesten Diätlegenden gnadenlos bloßgestellt werden.

Mythos 1: Dinner Cancelling

Wer ab 20.00 Uhr mit aller Konsequenz die Futterluke schließt, dem soll schon bald ein schlankeres Leben winken. Umgekehrt wollen schon viele davon gehört haben, dass alles, was man am Abend zu sich nimmt, sich am nächsten Morgen doppelt und dreifach auf Hüften und Rippen wieder finden wird. In Wahrheit ist es jedoch eine fette Lüge, dem Abendessen oder dem späten Snack so viel Gewicht anzudichten. Denn es ist nicht die Uhrzeit, die einem vermehrten Fettansatz Vorschub leistet, sondern es sind die überschüssigen Kalorien, die der Stoffwechsel sich für mögliche magere Zeiten auf die hohe Kante legt. Darum wird die Hand voll Erdnüsse oder die Tafel Schokolade oder das Salamibaguette nur dann gefährlich, wenn man deren Brennwert nicht verbraucht. Ganz egal, ob man die Leckerchen bei Tag oder bei Nacht verspeist.

Mythos 2: Öfter mal weniger essen

Viele kleine Imbisse, gut über den Tag verteilt, sollen angeblich für den Schlankstoffwechsel wesentlich besser sein, als drei gehaltvolle Hauptmahlzeiten. Auch dieses gefährliche Gerücht hält sich bemerkenswert hartnäckig. Und leider ist genau das Gegenteil richtig. Denn wer seinem Magen laufend neuen Nachschub zuführt, der lässt auch die Insulinproduktion nicht zur Ruhe kommen. Die Folge ist ein permanent nach Regulierung verlangender Blutzuckerspiegel, der dem Speckantagonisten und Insulingegenspieler Glukagon nicht den Hauch einer Chance zum Fettabbau lässt. In der Tat wäre das Modell einer “Wolfsmahlzeit” deutlich viel versprechender: Man wartet, bis man ordentlich Hunger hat, und stillt diesen dann auf vernünftige Weise mit jenen gesunden Lebensmitteln, auf die man ehrlichen Appetit hat. Nachdem man dann wohl gesättigt ist, verschwendet man für den Rest des Tages keinen weiteren Gedanken mehr an Küche und Esszimmer. Auf diese Weise hat der Magen auch mal seine Ruhe, und das Glukagon kann endlich demonstrieren, was es in Sachen Fettverbrennung so alles drauf hat.

Mythos 3: Carbophobie und Lipophobie

Kohlehydrate sind Kalorienbomben, und Fett macht fett. Wer das glaubt, wird vielleicht selig, aber sehr wahrscheinlich nicht schlank. Denn der internen Nährstoffverwertung ist es im Endeffekt völlig egal, ob überschüssige Kalorien dem Zucker, dem Eiweiß, dem Fett oder dem Alkohol geschuldet sind. Was zuviel ist, hat immer pfundiges Polsterpotenzial. Da macht der Stoffwechsel keine Klassenunterschiede. Darum sollte man weder die Nudel verdammen noch das Fett verteufeln, sondern beides ganz nüchtern auf die jeweilige Verwendungsfähigkeit in einer ausgewogenen individuellen Reduktionsdiät prüfen.


Mythos 4: Kaffee

Kaffee regt an und weckt die Lebensgeister. Und der typisch bittere Geschmack legt sich lähmend auf den ungebetenen Appetit. Da sollte man doch annehmen, dass viel Kaffee trinken auch viel beim Abnehmen hilft. Diese Annahme ist zwar nicht falsch, aber auch nicht praxistauglich. Denn man müsste schon Unmengen des braunen Gebräus in sich hineinpumpen, um dem Stoffwechsel spürbar die Sporen zu geben. Und diese Unmengen müssten zudem noch gänzlich ungezuckert und unbemilcht sein. Denn Kaffee hat nur dann keine Kalorien, wenn er nicht mit Sahne & Co. daherkommt. Dann erhebt sich allerdings das Problem, dass das in Massen anbrandende Koffein die Insulinproduktion ankurbelt. Die Folge sind Unterzuckerungszustände, die Heißhungerattacken auslösen. Kaffee scheidet also, trotz guter Ansätze, als Diätassistent leider aus.
Mythos 5: Das Diät-Universum

Spezielle Reduktionsdiäten sind grundsätzlich keine schlechte Idee. Allerdings muss man dabei jene kompromisslos streichen,
*die ihrer Idee nach ungesund sind,
*zu Mangelzuständen und Unterversorgung führen können,
*nicht prinzipiell für eine lebenslange Einhaltung geeignet sind,
*wertvolle Lebensmittel kategorisch vom Speiseplan verbannen,
*viel zu restriktiv oder zu aufwändig sind,
*alle Kriterien einer “Crash-Diät” erfüllen oder
*direkt in eine Essstörung hineinführen können.

Die paar, die jetzt noch aufzeigen dürfen, kann man auch getrost mal ausprobieren.

Mythos 6: Trennkost

Als menschlicher Verdauungstrakt sollte man direkt schon tödlich beleidigt sein, wenn einem die Fähigkeit abgesprochen wird, Eiweiße und Kohlehydrate zur gleichen Zeit zu verwerten. Und natürlich stimmt das auch nicht. Magen und Darm sind sehr wohl in der Lage, Salzkartoffeln und Seezunge gleichzeitig aufzuschlüsseln. Dennoch schwören viele Menschen auf die Segnungen der Trennkost. Woran liegt das? Die Antwort ist beschämend simpel: Wer sich auf Trennkost setzt, isst plötzlich sehr viel bewusster und verantwortungsvoller, und nimmt deutlich mehr Salat und Gemüse zu sich. Außerdem erzwingt die Trennkost lange Pausen zwischen den Mahlzeiten. Und das ist dann auch schon das ganze Geheimnis.


Mythos 7: Magenknurren

Manche wollen alles auf einmal erreichen, und zwar sofort. Dann kann die selbst bestimmte Nahrungsverknappung fast schon in einen verkappten Hungerstreik ausarten. Leider dankt der Körper dem Abnehmaspiranten diese Selbstkasteiung in Form einer Nulldiät nicht. Denn wer viel zu wenig isst, macht schnell schlapp, wird lustlos und ermüdet leicht. Arbeit und Sport sind nicht mehr zu schaffen, während der Stoffwechsel auf Sparflamme geht und schon mal alles für eine Rache namens JoJo-Effekt vorbereitet. Der Mensch wird dann nicht schlank, sondern krank. Und der Körper lernt, diesen erzwungenen Mangelzustand beim nächsten Anlauf mit noch mehr Behandlungsresistenz abzuwehren. Besser kann man seine Pfunde gar nicht konservieren.


Na super – und was jetzt?
Ein professioneller Ernährungsberater, ein maßgeschneidertes Fitnessprogramm, eine individuellepsychologische und medizinische Unterstützung sowie sehr viel Geduld und Durchhaltewillen können auch in hartnäckigen Fettfällen schlanke Wunder wirken.

( Ein Artikel von http://www.artikelmagazin.de)

Ein flacher Bauch - Die Methode der Stars!!!



Auch wenn der Sommer sich noch nicht so recht einstellen will, bin ich in Mitten meiner Trainingsphase für einen glatten straffen Bauch. Doch wie stelle ich das an, ohne nach einer Woche die Motivation zu verlieren bzw. an Hand Heißhunger Attacken zu verzweifeln???

Das Geheimnis liegt in einer Kombination aus Kraftraining, Ausdauer-Training und der richtigen Ernährung!!!

Wir kennen alle sicher unzählige Videos, die uns zeigen wollen, wie wir ganz schnell zu unserem straffen Bauch kommen. Ich selbst habe auch schon einige online gestellt!! Doch was bringt mir eine starke Muskulatur, wenn sie von einer Schicht unschönem Fettdepot versteckt wird!!!

Man könnte also sagen, die meisten von uns besitzen bereits ein SixPack, wir halten es schlicht und ergreifend versteckt!!!

Doch wie vereine ich Krafttraining und Ausdauertraining so, dass ich nicht den Großteil meiner Freizeit mit dem Trainieren verbringe?

Meine persönliche Lösung ist bereits bekannt!!! Ich stehe voll und ganz hinter dem System des High Intensive Intervall Trainings (HIIT). Doch das beste Training wird in seinem Effekt blockiert, wenn die Ernährung nicht stimmt!!! Mutter Natur hat uns mit einem Überfluss an Lebensmittel gesegnet. Jedes dieser Lebensmittel hat seine individuelle Wirkung auf unseren Organismus. Also schaut doch mal wieder in Oma`s Hausmittelchen - Trickkiste  oder stöbert ein wenig in meinen Beiträgen. Ihr werdet erstaunt sein, wie die Kombination einzelner Lebensmittel den Effekt eures Training unterstützen kann!!!


Prove it to yourself

Wie oft haben wir uns vorgenommen die aktuelle Diät auch wirklich durch zu halten, oder wirklich regelmässig Sport zu treiben, um darauf hin wieder einmal fest zu stellen, dass wir den Abend doch mit unserer Facebook - Comunity oder dem Fernseher verbracht haben. Beim nächsten Blick in den Spiegel nehmen wir es uns wieder vor, doch wird es dann klappen???

So ist das mit den schlechten Angewohnheiten! Wir wissen sehr wohl um ihre Existenz doch zeigen wir uns zu schwach, gegen sie anzukommen! 
"Aller Anfang ist schwer!!"...Dieser Satz ist uns so geläufig wie Hundekacke auf Berliner Strassen. Doch tut wir uns mit diesen Pseudo - Weissheiten wirklich einen gefallen??? Werden wir von mal zu mal nicht frustrierter und lenken wir uns nicht von mal zu mal mit noch schlechteren Gewohnheiten von diesem Frust ab??? 
Schluss damit!!! 
Es geht doch im endeffekt nicht wirklich darum wie wir aussehen wollen!! Es geht doch in erster Linie darum, wer wir sein möchten! Ganz ehrlich... ich kenne niemanden der gern von sich sagt: " Ja, ich bin ein Drückeberger, Faultier und völlig einverstanden mit den Zerfall meines Körpers!"
Wollen wir nicht alle, stark, selbstbewusst und gesund sein?!...und das nicht nur für die nächsten Minuten unter Einfluss unterstützender Substanzen! Fit, gesund und stolz auf sich selbst zu sein, ist doch der grösste Reichtum den wir erreichen können!!! 
Beweise dir selbst, dass du sein kannst was immer du willst, wie auch immer du willst, egal was Neider um einen herum von sich geben!!!

Nicht verzichten... Selbst kochen!!!




Wie immer, dreht sich auch heute alles um die eine essentielle Frage " Wie komme ich an meinen Traumbody und wie erhalte ich ihn?"
Im vorher gehenden Artikel haben wir uns mit dem HIIT beschäftigt, dem High Intensive Interval Training.
Der Anbieter Passion4Prfession bietet hier einmalige Trainingsanleitungen für dein Smartphone.

Doch all das Training und geschwitze, bringt uns bekanntlich wenig Erfolge auf dem Weg zu unserem Ziel, wenn wir die wichtigste aller Komponenten ignorieren. Richtig ... neben dem disziplinierten Training, müssen wir  in erster Linie aus unseren modernen Essgewohnheiten ausbrechen. Natürlich ist es einfacher sich eine Fertigpizza in den Ofen zu schieben statt sie selbst zu machen, aber wenn wir so genau wüssten was wir da eigentlich Tag täglich mit verzehren... Zusatzstoffe, die nie für unseren Organismus bestimmt waren, benötigen nun wichtige Ressourcen unseres Stoffwechsels.

Folgende Regeln für eine gesunde Ernährung liest man immer wieder. Und auch ich möchte sie nochmals betonen. Hierfür möchte ich euch eine Seite vorstellen, die euch mit allen Tipps und Infos rund ums Thema Ernährung versorgt.



YAZIO.DE zeigt euch beispielsweise die 10 goldenen Regeln zur gesunden Ernährung
http://www.yazio.de/artikel/10-goldene-regeln-zur-gesunden-ernaehrung.html


1. VIELSEITIG ESSEN
2. AUSREICHEND GETREIDEPRODUKTE UND KARTOFFELN
3. OBST UND GEMÜSE
4. MILCH UND MILCHPRODUKTE
5. WENIG FETT
6. MIT ZUCKER UND SALZ SPARSAM UMGEHEN
7. VIEL TRINKEN
8. SCHONENDE ZUBEREITUNG
9. BEWUSST ESSEN
10. AUSREICHEND BEWEGUNG

Wer glaubt gesund und frisch zu kochen sei zeitaufwendig und mühsam, wird bei  www.yazio.de  eines besseren belehrt.
Spannende Artikel halten uns auf dem Laufenden, Tabellen und Beispiele schenken uns Orientierung... was will man mehr?!
Im folgenden Artikel stellt www.yazio.de euch einen Ernährungsplan für die ersten 10 Tage zur Verfügung:

Auch auf Facebook könnt ihr die Beiträge von  www.yazio.de verfolgen und "LIKEN".
Ich wünsche euch viel Spass beim erkunden von  www.yazio.de  und verabschiede mich bis zum nächsten Mal. 

Eure Eileen Hilton

Sommerfit via High Intensive Intervall Training (HIIT)









Bis vor einigen Jahren wurde die Fitnessszene noch von einer weit verbreiteten Binsenweisheit beherrscht:

"Um Gewicht zu verlieren, sollte man möglichst nur mit moderater Intensität trainieren, denn nur in diesem Trainingsbereich würde das meiste Fett verbrannt. "
Viele Berater, Personal-Trainer, Mainstream-Zeitschriften usw. hatten offensichtlich noch keine Zeit, schon nicht mehr ganz so neue Forschungsergebnisse zu verfolgen.

Fakt ist, in einem gut strukturiertem Wechsel zwischen intensiver Belastung und Erholungsphase, kommen wir so richtig auf Touren.

Intervalltraining - das Mittel der Wahl um Fett abzubauen

Ursprünglich entwickelt für das Training zur Leistungssteigerung vor allem in der Leichtathletik, wird das so genannte HIIT nun auch für die Fettverbrennung immer populärer. Studien legten dar, dass mit dem sogenannten Hochintensivem Intervalltraining (HIIT) nicht nur sehr viel Energie umgesetzt werden kann. Ein erfreulicher weiterer Effekt lässt die jenigen aufhorchen, die sich schon längst einige Pfunde fortwünschen:
Mit dieser Trainingform schwingt sich auch ihr Fettstoffwechsel zu Höchstleistungen auf.

Hier ein Zitat aus einem Resultat meiner Google-Suche zu diesem Thema:
" In einem Feldversuch mit acht sportlich aktiven Frauen konnte nachgewiesen werden, dass ein Intervalltraining den Fettstoffwechsel um satte 36 Prozent mehr ankurbelt als ein gleich langes Training im Grundlagen-Ausdauerbereich es schafft. In einer anderen Studie, an der 45 Frauen teilnahmen, konnte die Gruppe, die ein intermittierendes Springtraining (8 Sekunden Radsprint / 12 Sekunden Pause) absolvierte, deutlich mehr Fett abbauen als die Gruppe, die im Grundlagen-Ausdauerbereich trainierte. Erklären lässt sich die erstaunliche Effektivität des HIIT vor allem durch den sogenannten Nachbrenn-Effekt: Bei derartig hochintensiven Trainingsformen hält die Fettverbrennung noch Stunden nach Trainingsende an."


Wie führt man ein HIIT durch ?
Im HIIT dreht sich in erster Linie alles darum, das Herz-Kreislaufsystem möglichst lang und intensiv zu belasten. Um uns und unseren Körper aber nicht zu überfordern, gönnt man dem Körper verhältnismässige Pausen zur Erholung. Wichtig ist an dieser Stelle, dass der Körper jedoch nicht Vollständig zur Ruhe kommt.

In diesen - „Intervalle“ genannten - Pausen, die namensgebend für diese Trainingsform sind, kann beispielsweise Laktat abgebaut werden, was eine Übersäuerung der Muskulatur verhindert.

Ein typisches Intervalltraining besteht aus jeweils 4 Minuten Belastung, die mit jeweils 3 Minuten Intervallen im lockeren Grundlagen-Ausdauerbereich alternieren und 4- bis 6-mal wiederholt werden.
Fortgeschrittene schieben in ihren Trainingsplan auch gern eine weiterentwickelte Methode ein. Das sogenannte „Intermittierende Training“, sieht nach 30 Sekunden Belastung 30 Sekunden Intervalle vor, jeweils im 15- bis 20-maligen Wechsel.






Da das HIIT zunehmend als eine sehr effektive Trainingsform zur Fettverbrennung erkannt wird, wird es auch immer häufiger unkritisch propagiert, ohne dass auf die Grenzen und Risiken hingewiesen wird. Daher hier ein paar Regeln zur Beachtung:

*HIIT Training ist nur für gesunde Personen zu empfehlen. Der Organismus wird, wenn auch nur kurzfristig, dicht an seine Grenzen geführt. wer zur Überschätzung neigt, sollte sich also mit einem Arzt beraten.

*Um die effektive Trainingsintensität zu erreichen, bedarf es einer hohen Motivation. Die letzten Minuten der Trainings werden gewöhnlich als extrem hart empfunden. Aber - HIIT gibt es nicht in der Light-Variante. Wer davon ausgeht, das HIIT für sich locker durchziehen zu können, wird keine Erfolge erzielen. Wer nicht bereit ist, das HIIT in seiner vollen Ausprägung auf sich zu nehmen, dem ist mit sanfteren Trainingsformen besser gedient.

*Weil es sich hier um ein sehr hartes und forderndes Training handelt, benötigt der Trainierende viel Regeneration. Mehr als zwei HIIT-Trainingseinheiten pro Woche sind nicht empfehlenswert. Eine sinnvolle Kombination mit anderen, eher moderaten Einheiten vermeidet ein Übertraining.

*Die Zeitdauer eines HIIT wird gerne kürzer dargestellt als es in der Praxis erforderlich ist. Aber es kann nicht klar genug gesagt werden, dass ein HIIT von 20 Minuten wenig Sinn macht. Bedenken sollte man, dass eine mindestens 10-minütige Aufwärmphase, die ja erst in den benötigten Belastungsbereich führt, zwingend ist und das Cool-down etwa dieselbe Zeit erfordert. Wer das nicht beherzigt, riskiert Verletzungen. Zusammen mit dem eigentlichen HITT sollte man für eine Trainings-Einheit etwa 40-45 Minuten einrechnen.








Die Mango - Frucht der Götter

Die Mango - Frucht der Götter





Carotine, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme sind nur einige der wertvollen Inhaltsstoffe der Mango. Die Mango gehört mit drei Gramm Carotin pro 100 Gramm Fruchtfleisch zu den carotinreichsten Obstsorten, die wir kennen. Nach Bedarf wandelt der Körper wandelt die Carotine in Vitamin A (ein Antioxidanz) um, welches das Immunsystem stärkt, der vorzeitigen Hautalterung vorbeugt und für gesunde Augen sorgt.
Reife Mangos sorgen für mehr Energie, einen besseren Appetit, eine gute Verdauung, sind gegen Durst und Verstopfung und für ein besseres Gedächtnis. Mangos gemeinsam mit Datteln verzehrt sollen die Potenz steigern, die Beweglichkeit der Spermien erhöhen und frühzeitigen Samenerguss heilen. Während der Schwangerschaft gegessen, sollen Mangos vor Infektionen schützen und Komplikationen während oder nach der Geburt vorbeugen, auch sollen die Früchte den Milchfluss anregen.
Die fleischigen, saftigen Steinfrüchte haben außerdem eine antibakterielle, antifungizide und antivirale Wirkung. Provitamin A, Vitamin C und Vitamin E vitalisieren den gesamten Organismus, aktivieren die Sexualhormone, beugen Stress und Kreislaufschwäche vor. Auch profitieren Haut, Schleimhäute, Haare, Drüsen und Augen durch den Genuss der Mango.
Schon 200g frisches Fruchtfleisch stimulieren sehr rasch ihren gesamten Stoffwechsel. Die Mango panzert ihre Körperzellen gegen freie Radikale, das Vitamin C festigt ihr Bindegewebe und das Zahnfleisch und wenn Sie schlecht einschlafen können hilft auch da die Mango.

Nährstoffe:

Mit einem Energiegehalt von 60 kcal/100g sind Mangos weniger kalorienreich als Weintrauben (72 kcal) oder Kirschen (68 kcal), aber kalorienreicher als Äpfel (50 kcal). Proteine und Fette sind wie bei allen Früchten nur in sehr geringen Mengen vorhanden, der Wassergehalt liegt bei ca. 83 %.