BeastMode im Intervall

In den vergangen Wochen zerbrach ich mir den Kopf, wie ich mein Trainingskonzept umstellen könne, sodass ich A - weniger Zeit im Studio verbringe aber es dennoch völlig erledigt verlasse und B - letzte FettDepots eliminieren kann ohne dabei all zu viel Muskelmasse zu verlieren. Denn eins steht fest - Size Zero ist nichts für mich. 
konnte ich bereits ausführlich darstellen, warum ein hoch intensives Intervall Training wesentlich effektiver ist als herkömmliches AusdauerTraining. Heute möchte ich noch eine Stufe weiter gehen! - Das Krafttraining im Intervall. Was passiert wenn ich meine BelastungsSequenzen und Pausen  zeitlich auf einander abstimme und begrenze, statt mich zu bemühen eine gewisse Wiederholungszahl zu erreichen? Ich kann euch sagen was passiert .... Ihr werdet leiden! :D
Ganz im Sinne No Pain No Gain, gehen wir mit jedem Intervall mehr und mehr an unsere Grenzen indem wir unsere Muskeln bis aufs letzte auspowern, HerzKreislaufSystem auf Touren bringen und unseren Körper zwingen auch nach dem Training zu ackern.

Während sich unser Körper während herkömmlichen Ausdauertraining Fett als vorherrschende Energiequelle betrachtet, zehrt er während den Kraft-Intervallen von Kohlenhydraten, Kreatinphosphaten, Adenosintriphosphaten (ATP) und den im Blutkreislauf enthaltenen Hormonen.  Während dem Kraft-Intervall Training fordern wir die Fähigkeit der Selbstregulierung unseres Körpers stark auf die Probe. Wir laufen also auf Hochtouren. Während der Körper seinen im Vergleich recht geringen Fettabbau nach dem Ausdauertraining nahe zu abschließt, beginnt der Körper erst nach der IntervallMethode sich an unseren Depots zu bedienen. Da Regeneration und Anpassungsprozesse viel Energie benötigen, tut er dies noch  mehrere Stunden nach dem Training. Bei nur 3 Trainingseinheiten pro Woche beginnt der Körper bereits, Fettdepots zu reduzieren und die Körperzusammensetzung positiv zu beeinflussen. 
Workout von Eileen Hilton
Bevor ich mich für eine Methode entscheide, teste ich sie für gewöhnlich mit meinen Favoriten im Übungskatalog. Nachdem ich mein HerzKreislaufSystem auf Touren gebracht hatte, entschied ich mich für eine Belastungszeit von 30Sec. Meine PausenSequenzen lege ich immer mit der Hälfte der Belastungszeit fest. Allein schon bei dieser Anordnung der Intervalle gibt es unterschiedliche Methoden. Beispielsweise könnte man seine Ruheintervalle auch vom Puls abhängig machen. Die Anzahl der zu absolvierenden Runden mache ich persönlich von der Größe der jeweiligen Muskelgruppen abhänging, also absolviere ich im Beintraining mehr Runden wie im Brust- oder Schultertraining. Es gibt nun mehrere Möglichkeiten. Entweder Ihr absolviert euer Intervall Training in Form eines GanzkörperTrainings oder ihr bedient euch diverser Split-Methoden. Wie du`s auch machst ... Push it to the Limit!!!