Nicht verzichten... Selbst kochen!!!




Wie immer, dreht sich auch heute alles um die eine essentielle Frage " Wie komme ich an meinen Traumbody und wie erhalte ich ihn?"
Im vorher gehenden Artikel haben wir uns mit dem HIIT beschäftigt, dem High Intensive Interval Training.
Der Anbieter Passion4Prfession bietet hier einmalige Trainingsanleitungen für dein Smartphone.

Doch all das Training und geschwitze, bringt uns bekanntlich wenig Erfolge auf dem Weg zu unserem Ziel, wenn wir die wichtigste aller Komponenten ignorieren. Richtig ... neben dem disziplinierten Training, müssen wir  in erster Linie aus unseren modernen Essgewohnheiten ausbrechen. Natürlich ist es einfacher sich eine Fertigpizza in den Ofen zu schieben statt sie selbst zu machen, aber wenn wir so genau wüssten was wir da eigentlich Tag täglich mit verzehren... Zusatzstoffe, die nie für unseren Organismus bestimmt waren, benötigen nun wichtige Ressourcen unseres Stoffwechsels.

Folgende Regeln für eine gesunde Ernährung liest man immer wieder. Und auch ich möchte sie nochmals betonen. Hierfür möchte ich euch eine Seite vorstellen, die euch mit allen Tipps und Infos rund ums Thema Ernährung versorgt.



YAZIO.DE zeigt euch beispielsweise die 10 goldenen Regeln zur gesunden Ernährung
http://www.yazio.de/artikel/10-goldene-regeln-zur-gesunden-ernaehrung.html


1. VIELSEITIG ESSEN
2. AUSREICHEND GETREIDEPRODUKTE UND KARTOFFELN
3. OBST UND GEMÜSE
4. MILCH UND MILCHPRODUKTE
5. WENIG FETT
6. MIT ZUCKER UND SALZ SPARSAM UMGEHEN
7. VIEL TRINKEN
8. SCHONENDE ZUBEREITUNG
9. BEWUSST ESSEN
10. AUSREICHEND BEWEGUNG

Wer glaubt gesund und frisch zu kochen sei zeitaufwendig und mühsam, wird bei  www.yazio.de  eines besseren belehrt.
Spannende Artikel halten uns auf dem Laufenden, Tabellen und Beispiele schenken uns Orientierung... was will man mehr?!
Im folgenden Artikel stellt www.yazio.de euch einen Ernährungsplan für die ersten 10 Tage zur Verfügung:

Auch auf Facebook könnt ihr die Beiträge von  www.yazio.de verfolgen und "LIKEN".
Ich wünsche euch viel Spass beim erkunden von  www.yazio.de  und verabschiede mich bis zum nächsten Mal. 

Eure Eileen Hilton

Sommerfit via High Intensive Intervall Training (HIIT)









Bis vor einigen Jahren wurde die Fitnessszene noch von einer weit verbreiteten Binsenweisheit beherrscht:

"Um Gewicht zu verlieren, sollte man möglichst nur mit moderater Intensität trainieren, denn nur in diesem Trainingsbereich würde das meiste Fett verbrannt. "
Viele Berater, Personal-Trainer, Mainstream-Zeitschriften usw. hatten offensichtlich noch keine Zeit, schon nicht mehr ganz so neue Forschungsergebnisse zu verfolgen.

Fakt ist, in einem gut strukturiertem Wechsel zwischen intensiver Belastung und Erholungsphase, kommen wir so richtig auf Touren.

Intervalltraining - das Mittel der Wahl um Fett abzubauen

Ursprünglich entwickelt für das Training zur Leistungssteigerung vor allem in der Leichtathletik, wird das so genannte HIIT nun auch für die Fettverbrennung immer populärer. Studien legten dar, dass mit dem sogenannten Hochintensivem Intervalltraining (HIIT) nicht nur sehr viel Energie umgesetzt werden kann. Ein erfreulicher weiterer Effekt lässt die jenigen aufhorchen, die sich schon längst einige Pfunde fortwünschen:
Mit dieser Trainingform schwingt sich auch ihr Fettstoffwechsel zu Höchstleistungen auf.

Hier ein Zitat aus einem Resultat meiner Google-Suche zu diesem Thema:
" In einem Feldversuch mit acht sportlich aktiven Frauen konnte nachgewiesen werden, dass ein Intervalltraining den Fettstoffwechsel um satte 36 Prozent mehr ankurbelt als ein gleich langes Training im Grundlagen-Ausdauerbereich es schafft. In einer anderen Studie, an der 45 Frauen teilnahmen, konnte die Gruppe, die ein intermittierendes Springtraining (8 Sekunden Radsprint / 12 Sekunden Pause) absolvierte, deutlich mehr Fett abbauen als die Gruppe, die im Grundlagen-Ausdauerbereich trainierte. Erklären lässt sich die erstaunliche Effektivität des HIIT vor allem durch den sogenannten Nachbrenn-Effekt: Bei derartig hochintensiven Trainingsformen hält die Fettverbrennung noch Stunden nach Trainingsende an."


Wie führt man ein HIIT durch ?
Im HIIT dreht sich in erster Linie alles darum, das Herz-Kreislaufsystem möglichst lang und intensiv zu belasten. Um uns und unseren Körper aber nicht zu überfordern, gönnt man dem Körper verhältnismässige Pausen zur Erholung. Wichtig ist an dieser Stelle, dass der Körper jedoch nicht Vollständig zur Ruhe kommt.

In diesen - „Intervalle“ genannten - Pausen, die namensgebend für diese Trainingsform sind, kann beispielsweise Laktat abgebaut werden, was eine Übersäuerung der Muskulatur verhindert.

Ein typisches Intervalltraining besteht aus jeweils 4 Minuten Belastung, die mit jeweils 3 Minuten Intervallen im lockeren Grundlagen-Ausdauerbereich alternieren und 4- bis 6-mal wiederholt werden.
Fortgeschrittene schieben in ihren Trainingsplan auch gern eine weiterentwickelte Methode ein. Das sogenannte „Intermittierende Training“, sieht nach 30 Sekunden Belastung 30 Sekunden Intervalle vor, jeweils im 15- bis 20-maligen Wechsel.






Da das HIIT zunehmend als eine sehr effektive Trainingsform zur Fettverbrennung erkannt wird, wird es auch immer häufiger unkritisch propagiert, ohne dass auf die Grenzen und Risiken hingewiesen wird. Daher hier ein paar Regeln zur Beachtung:

*HIIT Training ist nur für gesunde Personen zu empfehlen. Der Organismus wird, wenn auch nur kurzfristig, dicht an seine Grenzen geführt. wer zur Überschätzung neigt, sollte sich also mit einem Arzt beraten.

*Um die effektive Trainingsintensität zu erreichen, bedarf es einer hohen Motivation. Die letzten Minuten der Trainings werden gewöhnlich als extrem hart empfunden. Aber - HIIT gibt es nicht in der Light-Variante. Wer davon ausgeht, das HIIT für sich locker durchziehen zu können, wird keine Erfolge erzielen. Wer nicht bereit ist, das HIIT in seiner vollen Ausprägung auf sich zu nehmen, dem ist mit sanfteren Trainingsformen besser gedient.

*Weil es sich hier um ein sehr hartes und forderndes Training handelt, benötigt der Trainierende viel Regeneration. Mehr als zwei HIIT-Trainingseinheiten pro Woche sind nicht empfehlenswert. Eine sinnvolle Kombination mit anderen, eher moderaten Einheiten vermeidet ein Übertraining.

*Die Zeitdauer eines HIIT wird gerne kürzer dargestellt als es in der Praxis erforderlich ist. Aber es kann nicht klar genug gesagt werden, dass ein HIIT von 20 Minuten wenig Sinn macht. Bedenken sollte man, dass eine mindestens 10-minütige Aufwärmphase, die ja erst in den benötigten Belastungsbereich führt, zwingend ist und das Cool-down etwa dieselbe Zeit erfordert. Wer das nicht beherzigt, riskiert Verletzungen. Zusammen mit dem eigentlichen HITT sollte man für eine Trainings-Einheit etwa 40-45 Minuten einrechnen.








Die Mango - Frucht der Götter

Die Mango - Frucht der Götter





Carotine, Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Enzyme sind nur einige der wertvollen Inhaltsstoffe der Mango. Die Mango gehört mit drei Gramm Carotin pro 100 Gramm Fruchtfleisch zu den carotinreichsten Obstsorten, die wir kennen. Nach Bedarf wandelt der Körper wandelt die Carotine in Vitamin A (ein Antioxidanz) um, welches das Immunsystem stärkt, der vorzeitigen Hautalterung vorbeugt und für gesunde Augen sorgt.
Reife Mangos sorgen für mehr Energie, einen besseren Appetit, eine gute Verdauung, sind gegen Durst und Verstopfung und für ein besseres Gedächtnis. Mangos gemeinsam mit Datteln verzehrt sollen die Potenz steigern, die Beweglichkeit der Spermien erhöhen und frühzeitigen Samenerguss heilen. Während der Schwangerschaft gegessen, sollen Mangos vor Infektionen schützen und Komplikationen während oder nach der Geburt vorbeugen, auch sollen die Früchte den Milchfluss anregen.
Die fleischigen, saftigen Steinfrüchte haben außerdem eine antibakterielle, antifungizide und antivirale Wirkung. Provitamin A, Vitamin C und Vitamin E vitalisieren den gesamten Organismus, aktivieren die Sexualhormone, beugen Stress und Kreislaufschwäche vor. Auch profitieren Haut, Schleimhäute, Haare, Drüsen und Augen durch den Genuss der Mango.
Schon 200g frisches Fruchtfleisch stimulieren sehr rasch ihren gesamten Stoffwechsel. Die Mango panzert ihre Körperzellen gegen freie Radikale, das Vitamin C festigt ihr Bindegewebe und das Zahnfleisch und wenn Sie schlecht einschlafen können hilft auch da die Mango.

Nährstoffe:

Mit einem Energiegehalt von 60 kcal/100g sind Mangos weniger kalorienreich als Weintrauben (72 kcal) oder Kirschen (68 kcal), aber kalorienreicher als Äpfel (50 kcal). Proteine und Fette sind wie bei allen Früchten nur in sehr geringen Mengen vorhanden, der Wassergehalt liegt bei ca. 83 %.