Sonne adè, Muskeln jucheè 

Der Sommer ist nun langsam vorüber und wir können unsere nicht so perfekten Oberkörper schon bald wieder in dicken Pullis verstecken! Wem es in diesem Jahr noch nicht gelungen sein sollte, seinen Traumbody zu erreichen, hat nun genug Zeit für die meiner Meinung nach effektivste Methode zum Wunschkörper.

Bei dieser Methode unterscheiden wir zwischen zwei Phasen. Während der Massephase, trainieren wir mit dem Ziel des Muskelaufbaus (Hypertrophie). In dieser Zeit bedarf es einer erhöhten Proteinzufuhr. Nach dem erfolgreichen Muskelaufbau (ca.12Wochen) folgt die Definitionsphase. Durch die dazu gewonnene Masse ist es möglich, schneller mehr Fett zu verbrennen. Durch den Muskelzuwachs und der damit einher gehenden Ökonomisierung der Arbeitsweisen sämtlicher Organe, greift der Körper mit Hilfe einer angepassten Ernährungsweise, schnell und effektiv auf Fettdepots zu.

All das klingt in der Theorie recht simpel. Doch nicht jeder hat die Lust, die Zeit oder das Geld seinen Körper in einem Fitnessstudio zu stählern. Doch das heißt noch lange nicht, dass man sich den Traum eines muskulösen und gut durchtrainierten Körpers abschminken muss. Schließlich gibt es jede Menge Möglichkeiten, von zu Hause aus Muskeln aufzubauen.

Für den Durchschnittsmann, sind die gängigen Hantelübungen eine sehr gute Methode zum Muskelaufbau, wobei die Übungen leider immer noch vermehrt falsch durchgeführt werden. Viele meinen an dieser Stelle, der Erfolg würde Ihnen recht geben… In Wahrheit hypertrophiert der Muskel zwar auch während fehlerhaften Ausführungen, jedoch besteht mehr Verletzungsgefahr als Erfolg. Bei korrekter Ausführung kann der Trainingserfolg daher um ein 5faches gesteigert werden.

Bei 6-15 Wiederholungen pro Übung sollten die Muskelbewegungen immer möglichst langsam und kontrolliert ausgeführt werden(4sec/2sec/4sec). Schaffst du mehr als 15 Wiederholungen, ist dies ein eindeutiges Zeichen mit dem Gewicht hoch zu gehen. Neben regelmäßigem Training, mindestens zwei bis drei Trainingseinheiten pro Woche, sollten dabei aber immer auch die Übungen variiert werden. Spätestens nach vier bis sechs Wochen hat sich der Körper bzw. die Muskulatur an die Belastungen gewöhnt und es kommt zur Leistungsstagnation. Das gilt es durch immer wechselnde Übungen zu verhindern, da die Muskeln durch den neuen Reiz „geschockt“ werden, wodurch es erst zum Muskelwachstum kommt.



Hier einige Standartübungen:
1.)  Kniebeuge:












2.) Kreuzheben:


3.) Bankdrücken:
4.)Schulterdrücken:












5.) gedrehte Armcurls:
6.) Frenchpress:








Für diejenigen die ungern mit Hanteln trainieren, oder sich nicht erst extra welche kaufen möchten habe ich noch eine Liste zusammen gestellt, bei der ihr mit eurem eigenen Körpergewicht trainieren könnt.

Die wohl bekannteste dieser Übungen ist wahrscheinlich der Liegestütz. Liegestütze gehören zu den besten Übungen, die man zu Hause machen kann, um den gesamten Oberkörper zu trainieren.



Als zweites folgen die Sit-Ups


· Um die Beine zu Trainieren, könnt ihr bei den Kniebeugen bleiben, oder es mit Lunges ausprobieren:

Kombiniert mit  einem Cardio-Programm bei 70% Belastung , hast du dir bis zum nächsten Jahr deinen Wunschkörper erarbeitet!!!
Ich wünsche dir viel Spass dabei und freu mich wenn du auch beim nächsten Strong&Healthy-Beitrag dabei bist.
Lg
Eileen Hilton

 

Stay Strong Workout


Umkehrung des Alterungsprozesses


Wir alle hören immer und immer wieder die unterschiedlichsten Begründungen, warum es so wichtig ist, dass wir uns körperlich betätigen!!!

Ich habe euch die 19 besten Argumente zusammen gefasst!!!

Stresshandhabung:
Personen, die regelmäßig trainieren, sind bis zu 300 % mehr belastbar.
Intensives Training verschafft dieselben Stressreduzierungseffekte wie herkömmlich verschriebene Beruhigungsmittel.

Kreativität:
Regelmäßiges Training steigert die Kreativität.

Urteilsfähigkeit:
Personen, die körperlich aktiv sind, zeigen deutlich bessere Leistungen im Hinblick auf Fähigkeit zur logischen Schlussfolgerung, Gedächtnisleistung, Reaktionszeit und Wortschatzer-weiterung als körperlich inaktive Personen.

Selbstvertrauen:
Mit fortschreitender Verbesserung der äußeren Erscheinung steigt auch das Selbstvertrauen.

Herz-Kreislauf-Krankheiten:
Bei körperlich aktiven Personen ist die durch Herz-Kreislauf-Krankheiten verursachte Sterberate um 87,5 geringer als bei körperlich inaktiven Personen.

Krebs:
Die Krebs-Sterberate ist bei körperlich fitten Männern um 75 % und bei körperlich aktiven Frauen um 93 % geringer als bei körperlich inaktiven Männern und Frauen.

Depression:
Bei Fällen von leichter Depression ist körperliche Bewegung so effektiv wie Psychotherapie.

Osteoporose:
 In der westlichen Welt leidet eine von drei Frauen an Osteoporose. Mit einem vierzigminütigem Gewichtstraining 2 mal wöchentlich kann diese zerstörerische Krankheit völlig vermieden werden.

Schlaflosigkeit:
Regelmäßiges Körpertraining sorgt für mehr dauerhaften und ruhigen Schlaf.

Blutdruck:
Regelmäßiges Körpertraining ist für die Blutdrucksenkung so wirksam wie ein Arzneimittel.

Brustkrebs:
Das Risiko einer Brustkrebserkrankung wird um 51 % gemindert.

Arthritis:
Training erhält die Flexibilität der Gelenke, sorgt für deren Schutz und fördert den Aufbau von Muskeln.

Prämenstruelles Syndrom:
Regelmäßiges Training lindert extreme PMS.

Diabetes:
 Diabetikern kann ein regelmäßiges Übungsprogramm zur Reduzierung der benötigten Insulinmenge verhelfen. Körperlich aktive Menschen leiden zu 66 % weniger an Diabetes als körperlich inaktive.

Krampfadern:
 Regelmäßige körperliche Übungen mindern Krämpfe und Müdigkeit in den Beinen und tragen zur Verbesserung des Kreislaufs bei, wodurch eine Stauung des Blutes in den Venen verhindert wird.

Körperliche Stärke:
Bei Personen der Altersgruppe zwischen 60 und 85 Jahren wird die Körperkraft um100 - 200 % gesteigert.

Vorbeugen von Verletzungen:
Krafttrainingsprogramme sorgen für eine 42-prozentige Minderung von Verletzungsraten.

Krankheit:
Personen, die regelmäßig trainieren, weisen eine um 81 % geringere Krankheitsrate auf.

Glücklichsein:
Niemand kann sich durchweg glücklich und zufrieden fühlen, wenn die Gesundheit nicht stimmt und man sein Aussehen nicht mag.Eine stabile Gesundheit ist die beste Grundlage für Erfolg. Nichts wird Ihr Leben in jeder Hinsicht so positiv verändern wie eine Investition in Ihre Gesundheit.

Warum funktionieren viele Diäten nicht?


 Wer von uns hat noch nicht versucht mit Hilfe einer Diät, überschüssige Pfunde loszuwerden?! Doch wie das mit den Diäten so ist, verlieren wir erst einige wenige Pfunde, um dann all das was wir uns abgehungert haben wieder drauf zu bekommen. Nicht nur das, als Belohnung dass wir so gut durchgehalten haben, werden wir noch mit einigen Pfunden zusätzlich beschenkt.
Warum sollte die Diät-Industrie uns auch ein Produkt verkaufen, welches wirklich dauerhaft funktioniert?!?!? Warum solle die Industrie wertvolle Kunden verjagen und somit ihren eigenen Bankrott herauf beschwören?!?!?

Der Ansatz einer jeden Diät mag gar nicht so falsch sein, doch kann ich keinen realen Sinn darin sehen, dem Körper das zu verweigern, was er braucht.
 Ein Grossteil der von uns durch Nahrung aufgenommenen Energie benötigt der Körper um seine unterschiedlichen Funktionen aufrecht zu erhalten. Bekommt unser Körper nicht was er braucht werden wir launisch, traurig, depressiv, emotional, nervös, in gewisser Hinsicht sogar aggressiv. Aus welchem Grund also tun wir uns das Ganze an?!

Ich denke wir tun all das aus einem einzigen Grund: 
Wir wollen unserem Ideal entsprechen, möglich zeitnah, doch vor allem, möglichst ohne grosse körperliche Anstrengung. Tausende von Frauen und Männer quälen sich von Stunde zu Stunde in der Hoffnung, nach Ablauf der Diät mit einem Adonis- oder Venusgleichem Body protzen zu können. Am besten strafft sich die Haut in dem Zeitraum von ganz allein und wir fühlen und am Ende wieder jung und schön!

Mit Sicherheit realisiert an dieser Stelle jeder, wie absurd das Ganze in Wirklichkeit ist.

 Obwohl Millionen Jahre vergangen sind, haben die sich unsere Gene kaum verändert. Was zur Steinzeit das Überleben ermöglichte, wird heute in unserer modernen Gesellschaft zunehmend zum Problem. Als die Steinzeitmenschen vorübergehend wenig zu essen hatten, haben sie durch die geringere Energiezufuhr nicht immer mehr abgenommen. Zuerst reagierte der Körper. Er registrierte die “Hungersnot” und stellte auf geringeren Energiebedarf um. Auch heute noch reagiert unser Körper auf die gleiche Weise.
Nehmen wir im Rahmen einer Diät zu wenig Nährstoffe zu uns, schaltet der Körper automatisch auf „Sparflamme“. Der Gewichtsverlust, den wir während einer Diät registrieren, ist allenfalls kostbares Wasser, welches uns im hektischen Alltag schnell fehlt.
Das besondere an dieser körpereigenen Überlebensfunktion ist, obwohl wir viel weniger essen, lagert der Körper mehr Reserven ein. Das bedeutet nur ein Teil der wenigen von uns aufgenommenen Nahrung wird verstoffwechselt. Der Rest wird für noch schlechtere Zeiten eingelagert. Ein Kreislauf der uns auf Dauer entweder Krank oder fett werden lässt. Teilweise sogar beides.

Die Lösung:

Wir erinnern uns sicher noch alle an den Schulsportunterricht als wir die Welt noch von einer ganz anderen Seite gesehen haben. Nichts anderes müsste man tun um seinen Stoffwechsel und somit seinen gesamten Energiebedarf zu erhöhen.
Folgt dem im gleichen Atemzug eine gesunde ausgewogene Ernährung, verlieren wir unsere Fettdepots, und nähern uns langsam aber sicher unserem Ziel. Unser Gemütszustand wird im Allgemeinen besser, wir sind resistenter gegen den Stress und die Hektik im Alltag und geniessen das Leben in vollen Zügen. Und all das ohne uns die schönen Dinge im Leben zu verweigern.
Beispielsweise hat bereits der 20minütige Spaziergang eine positive Wirkung auf unseren Organismus. Zwanzig Minuten lockeres spazieren, kurbeln den Stoffwechsel an, steigern die Sauerstoffversorgung im Blut und optimieren die Funktion der Organe. Zudem werden unsere Knochen gekräftigt, wodurch wir gegen Alterserscheinungen wie Arthrose oder Gelenkbeschwerden vorbeugen.

Fortsetzung folgt........

" Was passiert beim Rauchen in meinem Körper?


                                               


Soeben wurde ich gefragt welchen Risiken man beim Rauchen ausgesetzt ist, denen man sonst nicht auch schon ausgesetzt ist. Ich bin sicher diese Frage kam von einem Raucher,,,aber nun gut,,, ich hab mich mal schnell auf die Suche gemacht um die richtigen Worte zu finden.
Hier also eine kleine Stellungnahme zu dem Thema:




" Was passiert beim Rauchen in meinem Körper?"



Ausgangspunkt für die Wirkung des Rauchens ist die Lunge. Hier sind die Folgen auch am offensichtlichsten.
Wer Rauch einatmet, hat weniger Sauerstoff zur Verfügung. Denn Kohlenmonoxid, das bei jeder Verbrennung entsteht, verdrängt durch seine höhere Bindungsfähigkeit die Sauerstoffmoleküle beim Andocken an die roten Blutkörperchen.

Rauchen verändert das Lungengewebe. Im Laufe der Jahre lagern sich die Bestandteile des Rauches in der Lunge ab. Die Flimmerhärchen im Inneren der Lunge verkleben, was die Selbstreinigung der Atemwege beeinträchtigt. Die Bronchien verengen sich und reagieren mit Entzündungen, die sich zur chronischen Bronchitis entwickeln können.

Verengte Bronchien behindern die Ausatmung und können im Lauf der Zeit zu einer Lungenblähung (Emphysem) führen. In der Folge werden die empfindlichen Lungenbläschen zerstört und die Atmung zunehmend beeinträchtigt. 


Herz-Kreislauf-System
Rauchen fördert die Verengung und Verhärtung der Gefäße. Betroffen sind zunächst die kleinen Arterien, was unter anderem zu einer verringerten Durchblutung der Haut und der Extremitäten führt. Längerfristig steigt der Blutdruck und die Pulsfrequenz und auch Herzkranz- und Gehirngefäße können sich verändern.

Um den Sauerstoffmangel auszugleichen produziert das Knochenmark vermehrt rote Blutkörperchen, wodurch das Blut dickflüssiger wird. Gleichzeitig fördert Rauchen die Verklumpung der Blutplättchen (Thrombozyten), was zur Bildung von Blutgerinnseln führen kann.
Beides beeinträchtigt die Fließeigenschaften des Blutes in den sich verengenden Blutgefäßen.


weitere Folgen
Rauchen wirkt auf den ganzen Körper. Es schwächt unter anderem das Immunsystem, erhöht die Blutfette, verändert die Produktion und Wirkung von Enzymen, beeinflusst die Ausschüttung von Hormonen, beschleunigt den Abbau von Medikamenten und reduziert damit ihre Wirkungsdauer und -kraft.

Und durch die im Tabakrauch enthaltenden Stoffe steigt das Risiko einer Krebserkrankung - vor allem an den Organen, die mit dem Rauch oder seinen Abbauprodukten in Berührung kommen.

Ging man bisher davon aus, dass allein die Teerbestandteile für die krebsauslösende und krebsfördernde Wirkung des Rauchens verantwortlich sind, vermutet man heute, dass auch Nikotin beteiligt sein könnte.

Nikotin scheint, wie Studien zeigen, den Körper daran zu hindern, wuchernde Zellen absterben zu lassen (Zelltod). Zudem könnte Nikotin die Neubildung der Blutgefäße fördern, die Tumore versorgen und damit wachsen lassen.

Use It Or Lose It



Dieser aus dem Englischen stammende Ausspruch beschreibt die Verhältnisse sehr gut: Wer seinen Körper nicht einsetzt, der wird ihn auf kurz oder lang „verlieren“. Die Muskeln werden schlapp und schwach, Herz und Lungen arbeiten nicht mehr effizient, die Gelenke steifen ein und werden verletzungsanfällig. Körperliche Inaktivität hat als gesundheitlicher Risikofaktor eine ähnlich große Bedeutung wie das Rauchen!

Kraftraining,,,aber wie,,,und warum???



Wir alle haben eines gemeinsam. Wir wünschen uns einen optimal geformten Körper. Ich bin davon überzeugt, dass dies möglich ist, auch ohne Verzicht auf die heiss geliebte Schokolade oder ständiges Hungern.
In zuvor kommenden Postings machte ich deutlich wie wichtig es ist, sich ausreichend zu ernähren. Was bedeutet, dass man auf jeden Fall das persönliche Mindestmass an Kalorien zu sich nimmt.
Um einige Pfunde zu verlieren ist ein ausgedehntes Cardio-Training, natürlich nie verkehrt. Aber sind wir mal ehrlich...wer von uns hat schon die Zeit 1-2h am Tag zu laufen, joggen oder Velo zu fahren?! Davon abgesehen  macht sich bei so einem Aufwand, die Langeweile schnell breit. 
Desweiteren verlieren wir  dadurch zwar eventuell einige Pfündchen, jedoch wollen wir auch nicht, dass die zuvor mit Körperfett ausgedehnte Haut schlaff an uns herunter hängt. 
Die Lösung hierfür ist ganz einfach....KRAFTTRAINING!!!!

Je nach Wiederholungszahl, lässt sich der Trainingserfolg ganz einfach steuern. 
Ob wir uns maximal verausgaben wollen, uns pralle Muskeln wünschen, athletisch sichtbare Muskeln vorziehen,  bestimmte Problemzonen straffen wollen, oder einfach unseren Grundumsatz erhöhen wollen um hemmungslos schlemmen zu können.......all das erreichen wir mit einem gezielten Krafttraining. 

Ich habe für euch eine kleine Tabelle erstellt, in welcher ich sämtliche Formen von Krafttraining zusammengefasst habe:




Trainingsintensität
Reizintensität
(Gewichte)
Wieder-holungen
Wirkung
leicht 
40-60%
15-25
Kraftausdauer
mittel 
60-80%
8-15
Muskelfaser-
verdickung
submaximal
80-85%
6-8
Muskelfaser-
verdickung, 
Kraftsteigerung
schwer 
90-95%
2-4
Kraftsteigerung,
intramuskuläre 
Koordination
100% = Maximalkraft



Strong & Healthy: Bauch weg...und rein in den Bikini!!!!






Der Sommer ist da!


Das Dachten wir zumindest, doch auch wenn das Badewetter in weiten Teilen der EU ausbleibt, wollen wir doch etwas gegen die unerwünschten Pölsterchen tun.

Für alle die ihren Rettungsring noch loswerden wollen, habe ich einfache und effektive Tipps für euch zusammengefasst. Das lohnt sich nicht nur für die Optik. Ein straffer Bauch ist auch gut für die Gesundheit. Ab einem Bauchumfang von 80 Zentimetern bei Frauen und 94 Zentimetern bei Männern wird es ungesund: Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes und sogar Demenz soll das Hüftgold fördern. Ein Grund mehr, die folgenden Tipps zu befolgen.

1.)Laufen Sie dem Bauchspeck davon
Raus aus dem Bürosessel und rein in die Laufschuhe. Laufen macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch die Fettpölsterchen zum Schmelzen. Das ist aber nur einer von vielen Vorteilen. Regelmäßiges Lauftraining senkt den Ruhepuls und den Blutdruck, die Durchblutung wird verbessert und die Gefäße gewinnen an Elastizität. Zudem baut Laufen Stress ab. Warum das gut für eine fitte Mitte ist, erfahren Sie im nächsten Punkt.
2.)Kein Stress, kein Bauch
Entspannen Sie sich. Studien zeigen, dass gestresste Menschen mehr Fett im Bauchbereich speichern. Schuld ist das durch Stress ausgeschüttete Kortisol. Dieses Hormon sorgt für zusätzlichen Appetit. Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf oder Yoga helfen, das Stresshormon zu reduzieren.
3.)Gesunde Ernährung muss sein
Traurig aber wahr: Wer täglich zu süßen und fettigen Lebensmitteln greift, macht aus seinem Six Pack früher oder später einen One Pack. Süßigkeiten & Co sorgen dafür, dass der Insulinspiegel im Blut steigt. Das wiederum verhindert die Fettverbrennung. Erst wenn der Insulinspiegel niedrig ist, beginnt die Fettverbrennung. Daher sollte man sich speziell am Abend, den Bauch nicht mehr übervoll schlagen und über den Tag verteilt zu frischem Obst und Gemüse greifen.
4.)Scharfes Essen schmilzt die Pfunde
Eine gute Nachricht für alle die es scharf mögen: Chili, Ingwer & Co machen schlank. Der Grund dafür ist das enthaltene Capsaicin, welches dem Körper so richtig einheizt und hilft, die hartnäckigen Fettpolster zu verbrennen und die Verdauung kräftig anzuregen Magen und Darm werden so gründlich gereinigt und die Verdauungssäfte werde aktiviert.

Strong & Healthy: Die wichtigsten Vitamine

Strong & Healthy: Die wichtigsten Vitamine: "Hallo liebe Fitnessfreunde Heute möchte ich mich mit den, für das Immunsystem wichtigsten Vitaminen beschäftigen. 'Vita' bedeutet..."

Strong & Healthy: Weniger essen durchs Training

Strong & Healthy: Weniger essen durchs Training: "Weniger essen durchs Training Habt Ihr auch das Gefühl, dass Ihr mehr esst, wenn ihr trainiert?FALSCH!! In einer brasilianischen Studie ..."

Bauch weg...und rein in den Bikini!!!!




Der Sommer ist da!

Das Dachten wir zumindest, doch auch wenn das Badewetter in weiten Teilen der EU ausbleibt, wollen wir doch etwas gegen die unerwünschten Pölsterchen tun.

Für alle die ihren Rettungsring noch loswerden wollen, habe ich einfache und effektive Tipps für euch zusammengefasst. Das lohnt sich nicht nur für die Optik. Ein straffer Bauch ist auch gut für die Gesundheit. Ab einem Bauchumfang von 80 Zentimetern bei Frauen und 94 Zentimetern bei Männern wird es ungesund: Herz-Kreislauf Erkrankungen, Diabetes und sogar Demenz soll das Hüftgold fördern. Ein Grund mehr, die folgenden Tipps zu befolgen.

1.)Laufen Sie dem Bauchspeck davon
Raus aus dem Bürosessel und rein in die Laufschuhe. Laufen macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch die Fettpölsterchen zum Schmelzen. Das ist aber nur einer von vielen Vorteilen. Regelmäßiges Lauftraining senkt den Ruhepuls und den Blutdruck, die Durchblutung wird verbessert und die Gefäße gewinnen an Elastizität. Zudem baut Laufen Stress ab. Warum das gut für eine fitte Mitte ist, erfahren Sie im nächsten Punkt.

2.)Kein Stress, kein Bauch
Entspannen Sie sich. Studien zeigen, dass gestresste Menschen mehr Fett im Bauchbereich speichern. Schuld ist das durch Stress ausgeschüttete Kortisol. Dieses Hormon sorgt für zusätzlichen Appetit. Entspannungsübungen, ausreichend Schlaf oder Yoga helfen, das Stresshormon zu reduzieren.

3.)Gesunde Ernährung muss sein
Traurig aber wahr: Wer täglich zu süßen und fettigen Lebensmitteln greift, macht aus seinem Six Pack früher oder später einen One Pack. Süßigkeiten & Co sorgen dafür, dass der Insulinspiegel im Blut steigt. Das wiederum verhindert die Fettverbrennung. Erst wenn der Insulinspiegel niedrig ist, beginnt die Fettverbrennung. Daher sollte man sich speziell am Abend, den Bauch nicht mehr übervoll schlagen und über den Tag verteilt zu frischem Obst und Gemüse greifen.

4.)Scharfes Essen schmilzt die Pfunde
Eine gute Nachricht für alle die es scharf mögen: Chili, Ingwer & Co machen schlank. Der Grund dafür ist das enthaltene Capsaicin, welches dem Körper so richtig einheizt und hilft, die hartnäckigen Fettpolster zu verbrennen und die Verdauung kräftig anzuregen Magen und Darm werden so gründlich gereinigt und die Verdauungssäfte werde aktiviert.




Wasser und Gewichtsreduktion


Wird zu wenig getrunken, speichern besonders die Fettzellen Wasser. Die Fettzellen blähen regelrecht auf, was zu einer Gewichtserhöhung führt. Daher ist es im Falle einer Gewichtserhöhung besonders wichtig, viel zu trinken.
Die Zellen werden schnell merken, dass es nicht nötig ist, Wasser zu speichern. So werden die Wasserspeicher schnell geleert und die Fettzellen schrumpfen wieder.


Ausreichendes Trinken ist während einer Gewichtsreduktion auch insofern wichtig, da im Rahmen einer Gewichtsreduktion die Nahrungsaufnahme geringer ist. Die Versorgung mit Wasser durch Speisen ist daher reduziert und muss durch gezieltes Trinken kompensiert werden.


Ausreichende Flüssigkeitsaufnahme ist auch für die Magenfüllung entscheidend. Wasser lässt Speisen in unserem Magen aufquellen und beeinflusst somit das Verdauungssystem positiv. Zudem kann Wassertrinken zur Reduktion von Heißhunger und Appetit führen.

Zum Idealgewicht ohne zu Hungern


Liebe Fitnessfreunde



Strong & Healthy beschäftigt sich schon seit eh und je, mit dem Thema "Abnehmen ohne Hungern".
Mehrer Faktoren spielen hier eine grosse Rolle. Heute stelle ich euch einige Lebensmittel vor, die eurem Stoffwechsel Beine machen. 
Durch unterschiedliche Vitamine und Mineralien können unsere Mahlzeiten unseren Energieumsatz positiv sowie negativ beeinflussen. Da ich euch nicht sagen möchte worauf ihr verzichten solltet, beschäftige ich mich mit den jenigen Lebensmitteln, die euch in eurem Vorhaben unterstützen können ohne auf Genuss und Schlemmen zu verzichten!



Artischocken:

Bitteres Gemüse im allgemeinen sind bekannt für ihre positive Wirkung auf den Stoffwechsel. Auf der Hitliste dieser Gemüse ganz oben, stehen die Artischocken!
Bitterstoffe wie Cynarin, regen den Speichelfluss sowie die Produktion von Magensäure an, was das Gefühl der Sättigung beschleunigt. Desweiteren wird die Fettverdauung angeregt sowie das Einlagern von Fetten eingeschränkt.Ernährungsexperten empfehlen 1-2 Artischocken oder 50ml Artischockensaft pro Tag um das Körpergewicht auf Dauer zu reduzieren. Wer den Geschack der Artischocken nicht mag, für den gibt es in Reformhäusern Artischocken-Tees mit Vanillegeschmack.



Zitrusfrüchte:


Bereits in meinem Beitrag über die wichtigsten Vitamine erwähnte ich die Wirkung von Vitamin C auf unseren Stoffwechsel. Das Vitamin C hilft, die Fett mobilisierende Hormone im Körper herzustellen und hilft uns so gegen unsere Fettpölsterchen vorzugehen. Der Vitamn C -Gehalt in Zitrusfrüchten ist vergleichsweise sehr hoch.
Wichtig hierbei ist, die weissen Schalenteile der Früchte nicht gründlich abzupellen. Diese Schalenteile enthalten wertvolle Flavonoide, welche die metabolische Wirkung noch unterstützen.
Für spürbare Effekte, werden 3 Früchte am tag oder ein grossen Glas frisch gepressten Saft, empfohlen.

Chilli:
Im Fall Chilli reichen schon kleine Mengen um eine Wirkung auf den Stoffwechsel zu erzielen.

3x die Woche eine Chillischote reicht schon um den Stoffwechsel zu beschleunigen und Fetteinlagerungen zu reduzieren. Auf diese Weise erhöht sich die Stoffwechseltätigkeit um bis zu 25%.



Rindfleisch:

Rindfleisch gehört zu den Top Eiweisslieferanten!

Eiweiss beeinflusste die Fettverbrennung nicht nur positiv, sondern ist auch zuständig für den Muskelwachstum, welcher wiederum unseren Grundumsatz erhöht. Hier ist regelmässiges Training natürlich vorausgesetzt!
500g Rindfleisch pro Woche sind optimal.

Joghurt:
Ernährungsforscher sind davon überzeugt, dass der hohe Gehalt an Calcium die Körperzellen bei der Verbrennung von Fett unterstützen.















Sternfrucht:


Die unscheinbare Frucht aus den Exoten der Welt, verhindert einmal verspeisst, fiese Heisshungerattacken.

Desweiteren helfen Calcium, Kalium und Magnesium bei der Entgiftung.



Apfel:

Um sich rundum satt zu fühlen , braucht unser Magen ein gewisses Nahrungsvolumen. Eine Meng Platz bei geringem Kaloriengehalt beanspruchen Lebensmittel, die viel Ballaststoffe enthalten.Perfekt sind 2-3 Äpfel am Tag, raten Ernährungsexperten.





Nun wünsche ich euch fröhliches Schlemmen und viel Spass beim Ankurbeln eures Stoffwechsels.

Lg
Eure Eileen

fat shocker workout






Dear Fitnessfriends

Actually  i am gradurating my education to be a fitnnesinstructor.
In this case i`m getting a lot of input about workout, nutrition, and a healthy lifestyle.
I wonna share this input with you.

At the moment, we are living in a society wich is show us that size 0 is more important than a healthy body. A society where your aegrotat degree is more important than yourself. 
In november 2010 i created  my fitnessblogg  „Strong & Healthy“.
Thats my way to demonstrate everyone who`s interessted , how easy, funny and aspecially healthy it can be, to have the skinny/ trained/muscular body everbody wants.

So lets start with the daily activitys.
Most people just being in motion to go ( better sayin`drive) to work and back. That`s 65% our society i think. Without fail that`s why we get sick. All these sicknesses of society like grip, common cold or osteoporosis, are in reason oft he deficit of movement.
So what if i say, it`s enought to walk 30min. per day without a break in between to run away from these society sicknesses? What if i say, ist enough to eat the right thing, in the right way??
RIGHT!!!! Normally it should be enough, but we shouldn`t forget the daily stress at the job ore at home, we should forget the bad quality of air we are breathing,,,and we should forget that being educated, strong and tough  needs a lot of energy!!!
And Thats why we need continuous workout !!!
With right eating , coming down after a strong day , and a little bit walking, our body is armed for a normal request. But normal request is`nt enough in our society so you need to boost your capacity for the daily chaos. With constantly training and enough recovering we are boosting our daily capacity.
Nice saying right ?!,,,,,Yes that sounds nice,,,but what happens with our body while we are training ?

In the reason of workout, our blood hast he ability to transport more oxygen and othe important nutriens, which let our organs, muscles and all other systems of our body, work better,easier and more economic. That means, we`ll need less energy for the same movement and will be better koncentrate.  
As well our metabolism is working better, the immune system is getting stronger and our heart is working more economic! But the best reason to doing workout  for being happy ist the psycial effect.
Because of workout we`ll getting more balanced, more resistant for stress/trouble and other reasons to feel uncomfortable.
So if you are looking forward for a long and healthy live, just doing sports ;)

Best regards

Your fitnessinstructor – Eileen Hilton ;)

rockstar! Workout

rockstar! Workout

Weniger essen durchs Training

Weniger essen durchs Training

Habt Ihr auch das Gefühl, dass Ihr mehr esst, wenn ihr trainiert?FALSCH!! In einer brasilianischen Studie wurde festgestellt, dass das Training auf dem Laufband Gehirnzellen aktiviert, die der Regulierung der Nahrungsaufnahme dienen und uns sagen, wieviel wir essen sollen bzw. Wann wir satt sind. Man vermutet dass durch das Training die Signalausschüttung des zuständigen Teil im Hirn begünstigt!in diesem Fall handelt es sich um ein Hormon, welches unseren Appetit steuert!
Meine daraus resultierende Empfehlung:
•Mind. 2-3 x Training/Woche
•Bsp.: Mo.: 45 min. Cardio bei leicht hoher Intensität und gleich bleibendem Puls >Mi.: ca.30min. Krafttraining(Grundübungen) + 30min. Cardio bei mittlerer Intensität und gleich leibendem Puls>Fr.:45min. Cardio bei hoher Intensität (Intervall 4/4> hier aktive Pausen mit leichter Intensität)

Weniger essen durchs Training

Weniger essen durchs Training

Habt Ihr auch das Gefühl, dass Ihr mehr esst, wenn ihr trainiert?FALSCH!! In einer brasilianischen Studie wurde festgestellt, dass das Training auf dem Laufband Gehirnzellen aktiviert, die der Regulierung der Nahrungsaufnahme dienen und uns sagen, wieviel wir essen sollen bzw. Wann wir satt sind. Man vermutet dass durch das Training die Signalausschüttung des zuständigen Teil im Hirn begünstigt!in diesem Fall handelt es sich um ein Hormon, welches unseren Appetit steuert!
Meine daraus resultierende Empfehlung:
•Mind. 2-3 x Training/Woche
•Bsp.: Mo.: 45 min. Cardio bei leicht hoher Intensität und gleich bleibendem Puls >Mi.: ca.30min. Krafttraining(Grundübungen) + 30min. Cardio bei mittlerer Intensität und gleich leibendem Puls>Fr.:45min. Cardio bei hoher Intensität (Intervall 4/4> hier aktive Pausen mit leichter Intensität)

Die wichtigsten Vitamine

Hallo liebe Fitnessfreunde


Heute möchte ich mich mit den, für das Immunsystem wichtigsten Vitaminen beschäftigen. "Vita" bedeutet Leben,also liegt es nah, dass wir ohne Vitamine nicht leben können. Vitamine bilden und erneuern Gewebestrukturen, halten einige unserer Körperfunktionen aufrecht und sorgen für die Energiebereitstellung in unserem Körper. Jedes Vitamin hat seinen spezifischen Wirkungsbereich, besteht ein Mangel, gerät unser Stoffwechsel aus dem gleichgewicht und wir fühlen uns zum Teil unmotiviert, sind müde, leiden unter Appetitlosigkeit, sind anfällig für Infektionen oder bemerken Veränderungen an unserer Haut.

Speziell im Winter, bei Wetterschwankungen oder auch durch starke Belastungen wie Training oder Stress, ist unser Bedarf an Vitaminen erhöht.
Hier findet ihr die wichtigsten Vitamine für das Immunsystem und eine kurze Beschreibung über Funktion und Bedarf des jeweiligen Vitamins!!!
Viel Spass  ;)




Vitamin B1: 
   * Steuert die Verdauung von Kohlenhydraten

* Bedarf: 1-1,3 mg > gedeckt mit 200g Schweinsfilet/

200g Haferflocken/ 60g Sonnenblumenkernen




Vitamin B2:
* Kurbelt den Stoffwechsel an

* tägl. Bedarf: 1,2-1,5 mg > gedeckt mit einem Glas Milch (200ml)




Vitamin B3:
* Reguliert den Feuchtigskeitsgehalt der Haut


* tägl. Bedarf: 13-17 mg > gedeckt durch 40g Erdnüsse / 250g Lachs







Vitamin B6:
* Stärkt die Nerven

* tägl. Bedarf: 1,2-1,6 mg > gedeckt durch 200g Lachs/

1 Avocado (=2mg)









Vitamin B12:



* Wichtig für die Bildung der roten Blutkörperchen

* tägl. Bedarf: 3 Microgramm enthalten in 150g Rinderfilet/

150g Rotbarsch




Vitamin E:
 
* Schütz die Zellen vor freien Radikalen

* tägl. Bedarf: 12-15 mg > gedeckt durch

30g Sonnenblumenöl/ 20g Haselnüsse/ 40g Mandeln





Vitamin C:
             
* Stärkt Abwehrkräfte

* tägl. Bedarf: 100mg > gedeckt durch 1dl Orangensaft/

100g Paprika





Vitamin K:
             
* Wichtig für die Wundheilung

* tägl. Bedarf: 60-80 mcg > gedeckt durch 1Portion

Linsen/ Spinat/ Blumenkohl





Folsäure:
           
* unerlässlich für die Zellteilung

* tägl. Bedarf: 400 Microgramm> 500g frischer Spinat

enthalten etwa 500 Microgramm Folsäure